Frühling: Warum Bauherren jetzt Nägel mit Köpfen machen sollten

Hamburg, 08.03.2024 – Der Frühling naht – warum Bauherren jetzt Nägel mit Köpfen machen sollten. Traditionell ist der Frühling die beliebteste Zeit zum Bauen. Tatsächlich spricht einiges dafür, mit dem Bau des eigenen Heims dann zu beginnen, wenn die Tage wieder länger und die Temperaturen wieder wärmer werden.

Denn wer im Frühling loslegt, hat gute Chancen, dass im Sommer der Rohbau steht. Im darauffolgenden Herbst kann dann ohne Zeitdruck mit dem Ausbau angefangen werden, so dass die Gebäudehülle mit allen Fenstern und Türen vor dem Winter dicht ist. Wer dagegen zu spät dran ist oder gar erst im Herbst mit dem Bauen beginnt, der riskiert wetterbedingte Ausfallzeiten und Qualitätsmängel. Das wiederum verursacht nicht nur Ärger und Stress, sondern strapaziert auch das Budget.

Warum Abwarten keine sinnvolle Option ist

Trotz der genannten Vorzüge des Frühlings war es in Vergangenheit häufig so, dass sich viele Bauherren mit dem ersten Spatenstich bis zum Herbst zeitgelassen haben. Warum? Der Herbst gilt im Bau als Nebensaison. Das heißt, die Baufirmen und Handwerker haben Kapazitäten frei, sodass unter Umständen bessere Preise verhandelbar waren. In diesem Jahr dürfte ein solches Abwarten allerdings nur wenig Sinn machen. Bekanntlich befindet sich die Baubranche in der Krise. Wie das ifo Institut kürzlich gemeldet hat, ist das Geschäftsklima im deutschen Wohnungsbau im zurückliegenden Januar auf den niedrigsten je gemessenen Wert gefallen. Mehr als die Hälfte der Unternehmen klagt über einen Auftragsmangel. Das bringt Bauherren im aktuellen Umfeld in eine komfortable Verhandlungsposition.

Nun mag man einwenden, dass die Bauzinsen im Jahresverlauf möglicherweise zurückgehen. Ein Zurückstellen von Bauprojekten auf einen späteren Zeitpunkt würde somit Sinn machen. Der Haken: Derartige Zinsspekulationen sind mit einem extrem hohen Unsicherheitsfaktor verbunden. Zudem waren die Bauzinsen in den vergangenen Monaten bereits deutlich rückläufig. Etwaige Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank wurden also schon in einem gewissen Umfang vorweggenommen. Natürlich können die Zinsen langfristig auch noch weiter sinken. Aber wie hat schon der große Ökonom John Maynard Keynes gesagt: „Auf lange Sicht sind wir alle tot.“ Will heißen. Wer immer nur abwartet, für den wird der Traum vom eigenen Heim Zeit seines Lebens nicht in Erfüllung gehen.

Potenzielle Bauherren sollten daher keine Zeit verschwenden und sich bereits jetzt um die Finanzierung kümmern. Dann können die Bagger und Bauarbeiter im Frühling loslegen und zu Weihnachten lässt sich das Fest schon im neuen Zuhause feiern.

Kapitalanleger können von Preisrückgängen profitieren

Nicht nur für Eigennutzer, sondern auch für Kapitalanleger könnte jetzt ein guter Zeitpunkt gekommen sein, die Gelegenheit beim Schopf zu packen. Denn laut einer Studie des Baufinanzierungsspezialisten Hüttig & Rompf sind die Preise für Immobilien für Eigennutzer und Kapitalanleger im vergangenen Jahr um jeweils 12 Prozent gefallen. Entsprechend haben Investitionen in Betongold an Attraktivität gewonnen.

Über Baufi24

Die Baufi24 Baufinanzierung GmbH ist einer der marktführenden unabhängigen Vermittler für Immobilienfinanzierungen und steht für smarte, innovative Baufinanzierung. Baufi24 vergleicht für Kundinnen und Kunden die Angebote von mehr als 500 Banken, Versicherungen und Bausparkassen mit dem Ziel, Transparenz auf dem Konditionsmarkt zu schaffen und schnelle Finanzierungszusagen zu ermöglichen. Seit April gehört Baufi24 zur dann gegründeten Bilthouse-Gruppe. Sie vereint die erfolgreichen Marken von Baufi24, Hüttig & Rompf und Creditweb. Gemeinsam setzt das Unternehmen auf persönliche, digital gestützte und vor allem transparente Finanzierungsberatung für Menschen, die eine Immobilie suchen. Um einen klaren Mehrwert für Endkunden zu schaffen, gehört auch die Firma Kredit24 für Privatkredite dazu. Das B2B-Fintech FinLink komplettiert das Angebot als CRM für die Immobilienfinanzierung. Aktuell beschäftigt Bilthouse rund 700 Mitarbeiter/-innen deutschlandweit mit einem vermittelten Baufinanzierungsvolumen von rund fünf Milliarden Euro pro Jahr.

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Dirk Ulmer
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